Hautkrankheiten und die Psyche

Es juckt, schmerzt oder ist gerötet: Hautkrankheiten sind unangenehm und haben viele Gesichter. Viele dieser Beschwerden können seelische Ursachen haben. Hier erfährst du, inwiefern die Haut ein Spiegel der Seele ist und wie du Hauterkrankungen aus psychosomatischer Sicht auf den Grund gehst.

Was sagt die Haut über die Psyche?

Meist werden dermatologische Erkrankungen ausschließlich auf körperlicher Ebene behandelt und es wird reine Symptombekämpfung betrieben. Symptome zu lindern ist selbstverständlich wichtig, aber nachhaltiger ist es, auch einen Blick auf die Ursachen eines körperlichen Leidens zu werfen.

Der Ansatz, dass sich seelische Missstände auch über den Körper ausdrücken können, ist keinesfalls neu und wir alle haben schon erlebt, wie z.B. Nervosität und Angst sich auf den Magen oder den Darm schlagen können. Akut in Form von Durchfall und chronisch womöglich in Form eines Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwürs.

Viele von uns haben auch die Erfahrung gemacht, wie die Haut bei Nervosität mit roten Flecken reagieren kann. Dies sind nur einige kleine Beispiele für den unbestrittenen Zusammenhang zwischen Körper und Seele. In diesem Artikel beschäftigen wir uns konkret mit dem Sprichwort „Die Haut ist der Spiegel der Seele“, das heißt, wir beleuchten die Psychosomatik von Hautkrankheiten.

Haut und Psyche hängen zusammen

Eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin 1 kam bereits im Jahr 2014 zu dem Ergebnis, dass jede dritte Hautkrankheit unmittelbar mit einem psychischen Leiden zusammenhängt. Das gilt für Betroffene jeden Alters, sprich auch bei Kindern können sich psychische Belastungen bereits über Beschwerden wie z.B. Neurodermitis oder Urtikaria (Nesselsucht) äußern.

Seitdem wuchs das entsprechende medizinische Fachgebiet – die Psychodermatologie – stetig. 2020 fassten Forscher aus Gießen, Graz und Berlin den aktuellen Wissensstand zusammen 2. Sie betonen, dass in der Psychodermatologie das gesamte Spektrum der Psychosomatik in Bezug auf Hautkrankheiten betrachtet werden sollte. Dazu gehören der Einfluss von körpereigenen, äußeren, psychischen und sozialen Faktoren auf die Haut, sowie deren Einfluss auf die Entstehung, den Verlauf und die Heilung von Hautproblemen und Erkrankungen der Haut. Deshalb gehört zur Behandlung von Hautkrankheiten oft viel mehr, als nur der Einsatz von Medikamenten. Zusätzlich helfen oft weitere, individuelle Maßnahmen, die je nach Patientin oder Patient ganz unterschiedlich aussehen können: Stressabbau, die Diagnose und Therapie von Ängsten oder einer Depression, Hilfe bei sozialer Isolation oder der Aufbau von Selbstbewusstsein.

Eine Frau mit einer Maske mit Akne als Symbol für den Zusammenhang von Hautkrankheiten und Psyche

Das zeigt, wie wichtig eine ganzheitliche Behandlung bei dermatologischen Auffälligkeiten ist. Zusätzlich zur körperlichen Diagnostik und Therapie sei es sinnvoll, den Patienten auch auf seelischer Ebene zu begegnen. Ansonsten sei die Behandlung in solchen Fällen auf lange Sicht nur wenig erfolgversprechend. Auch wenn Symptome mit Tabletten, Salben und Tinkturen oft rasch in den Griff zu bekommen sind, kehren sie wieder, sobald die Arzneien abgesetzt werden.

Wie zeigt sich Stress auf der Haut?

Doch warum wirken sich psychische Probleme und Stress auf die Haut aus? Dabei ist einer der Hauptfaktoren das komplexe Zusammenspiel und der entwicklungsgeschichtliche, enge Zusammenhang zwischen Haut, Immunsystem und Nervensystem.

Aktuelle Studien (z. B. von Chen et al., 2021) zeigen, dass dabei der oxidative Stress eine große Rolle spielt. Oxidativer Stress wird unter anderem durch psychischen Stress ausgelöst. Er führt zur Bildung von freien Radikalen und reaktiven Verbindungen im Körper. Diese wiederum tragen zu verschiedenen Hautproblemen und Hautunreinheiten bei und beschleunigen die Hautalterung.

Zudem beeinflusst Stress auch viele regulatorische Mechanismen im Körper. Das autonome Nervensystem wird angeregt, bestimmte Hormone verändern sich und bei Dauerstress leidet zudem das Immunsystem. 2020 konnten Forscher (Pondeljak et al) zeigen, dass auch die Haut selbst dabei eine Rolle spielt, indem Hautzellen bei psychischem Dauerstress Stresshormone bilden. Dadurch werden Hautentzündungen und Erkrankungen wie Psoriasis, atopische Dermatitis, Urtikaria oder Akne zusätzlich begünstigt.

Kann die Psyche Juckreiz auslösen?

Das Zusammenspiel zwischen Haut und Psyche ist immer beidseitig. Stress und psychische Probleme können, wie oben beschrieben, zu Hauterkrankungen beitragen. Aber Hautprobleme können auch zu psychischen Belastungen führen. Die Haut ist gut sichtbar. Rötungen, Pusteln, Ausschlag oder schuppige Haut sind auffällig, werden als unschön empfunden und können deshalb die Psyche belasten. Zudem sind Hautprobleme oft schmerzhaft oder sie jucken und brennen. Ständiges Unwohlsein und Schmerzen können verheerende Effekte auf das psychische Wohlbefinden haben. Das kann zu Stress, Ängsten, Depressionen, Scham, sozialer Isolation, einem verringerten Selbstwertgefühl und Gefühlen von peinlicher Verlegenheit führen, berichteten Jafferany und Pastolero 2018 in einer wissenschaftlichen Veröffentlichung. Dies wiederum sind Faktoren, die die Entstehung von Hautproblemen begünstigen und Juckreiz verstärken können. Es gilt also, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.

Häufige Hauterkrankungen

Urtikaria durch unterdrückte Wut

Urtikaria – bekannter als die Nesselsucht – äußert sich durch Rötungen und Quaddeln der Haut, einhergehend mit einem starken Juckreiz. Schätzungsweise 10 bis 25 Prozent der Menschen durchleben mindestens einmal einen akuten Ausbruch der Krankheit. Sie kann sowohl in akuter als auch chronischer Form auftreten. Als Ursachen werden häufig Nahrungsmittel, Medikamente oder Giftstoffe genannt. Allerdings konnte die Studie der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin ebenfalls psychische Faktoren identifizieren. Besonders häufig scheint Urtikaria mit unterdrückter Wut zusammenzuhängen, jedoch können auch Stress, generalisierte Angststörungen oder übermäßige Anstrengung einen Ausbruch der Krankheit hervorrufen.

Neurodermitis und Stress

Die Neurodermitis, die auch als atopisches Ekzem bezeichnet wird, gehört zu den häufigsten Hautkrankheiten. Betroffen sind schätzungsweise 2-3 Prozent der Erwachsenen. Bei Kindern ist die Zahl mit 13 Prozent sogar deutlich höher. Sie leiden häufig besonders unter den Symptomen wie

  • trockener Haut
  • geröteten Stellen
  • flächenhafter Verdickung
  • Knötchen oder Pusteln
  • starken Juckreiz

Interessant ist, dass die Krankheit familiär gehäuft auftritt. Erbliche Faktoren scheinen dabei also eine Rolle zu spielen, denn sind beide Eltern betroffen, so erkrankt auch das Kind mit einer Wahrscheinlichkeit von 60 bis 80 Prozent. Neurodermitis bei Babys und Kindern kann für die gesamte Familie sehr belastend sein. In vielen Fällen hören die Schübe von selbst wieder auf, doch Schulstress kann die Erkrankung verstärken. Fakt ist, dass psychische Faktoren aller Art bei Betroffenen aller Altersgruppen zu den Auslösern gehören, allen voran zu viel Stress.

Schon viele Jahrzehnte ist den Dermatologen dieser Zusammenhang bewusst, denn sie beobachten, dass psychischen Probleme die Symptomatik verschlimmern. Es kann auch ein Teufelskreis entstehen: Stress verschlimmert die Symptome wie Juckreiz und diese lösen wiederum noch mehr Stress aus und so weiter. Eine weitere Studie kam zu dem Ergebnis, dass Angstgefühle und Depressionen bei Neurodermitis-Betroffenen mehr als doppelt so häufig zu beobachten sind wie bei nicht Betroffenen. 16 Prozent haben sogar Suizidgedanken.

Schuppenflechte (Psoriasis) und Angst

Rund zwei Millionen Menschen in Deutschland leiden unter dieser Erkrankung der Haut. Die Schuppenflechte gilt als eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem körpereigenes Gewebe angreift. Die Symptome betreffen zwar in erster Linie die Haut (rote, schuppige Flecken), jedoch ist Psoriasis häufig mit Begleiterkrankungen verbunden. Dazu gehört etwa das Metabolische Syndrom, welches unter anderem durch starkes Übergewicht, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Fast ein Drittel der Betroffenen leiden überdies an Arthritis. Auch Depressionen und Probleme mit dem Darm treten gehäuft auf.

Psychische Stressoren, vor allem Angst, können bei entsprechender Veranlagung den Krankheitsausbruch hervorrufen oder die Symptome verschlimmern. Das übersteigerte Bedürfnis, sich vor der Außenwelt schützen zu müssen aus Angst vor Verletzungen wird in der Psychosomatik mit dem Krankheitsbild der Schuppenflechte in Zusammenhang gebracht.

Akne und unreine Haut

Die Neigung zu Akne ist wie auch bei den vorherigen Erkrankungen zu einem großen Teil erbliche Veranlagung. Ob und wie stark sie zum Ausbruch kommt, hängt aber mit etlichen anderen Faktoren zusammen, wie Ernährung, Pflege und Pflegeprodukte sowie der Psyche. Studien zeigen, dass psychische Faktoren einen großen Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf von Akne haben. Dabei spielen komplexe Mechanismen und verschiedene Faktoren eine Rolle, durch die ein enges Zusammenspiel zwischen psychischer Gesundheit und Hautgesundheit entsteht.

In der Psychosomatik werden der Akne folgende Problematiken zugeordnet:

  • Der Hang zum Unterdrücken und Verdrängen von Gefühlen, Problemen und Konflikten
  • Zu eng gesetzte Grenzen und Normen im eigenen Leben
  • Zu wichtig nehmen, was andere über einen denken. Den Schein aufrechterhalten.
  • Hinunterschlucken und Hineinfressen von Dingen, die einem in Wahrheit nicht passen.

Eine Frau zeigt ihren Hals, der übersät ist mit AkneDie Bearbeitung kann so aussehen, dass man den Mund aufmacht, wenn einem etwas nicht passt, wenn jemand Grenzen überschreitet. Im wahrsten Sinne des Wortes „ausschlagen“, damit die Haut das nicht auf körperlicher Ebene über Pickel austragen muss. Gefühle artikulieren – sein Inneres im Außen sichtbar machen.

In den folgenden Videos (zwei Teile) gebe ich meine Tipps gegen Akne zum Besten. Es sind in erster Linie Hausmittelchen und Ernährungstipps, die mir persönlich sehr im Umgang mit meiner Akneneigung geholfen haben und bei Bedarf noch immer helfen:

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Neuropeptide verbinden Körper und Psyche

Der Zusammenhang zwischen Hautkrankheiten und Psyche lässt sich durch die Neuropeptide erklären, mutmaßen die Wissenschaftler. Dabei handelt es sich um Botenstoffe, welche über die Nervenbahnen bis zu den Organen geleitet werden. Dort können sie Entzündungen hervorrufen oder verstärken und somit auch Hauterkrankungen. Bislang handelt es sich dabei aber lediglich um eine Vermutung, deren empirischer Beweis noch aussteht.

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Hautkrankheiten sind ein Warnzeichen der Haut

Bewiesen ist hingegen, wie die oben zusammengefassten Studiendaten zeigen, dass es einen solchen Zusammenhang zwischen Psyche und Haut gibt. Sie kann somit tatsächlich als eine Art Spiegel der Seele bezeichnet werden. Sinnvoll ist es allemal, bei einer entsprechenden Diagnose auch einen Blick auf die Psyche zu werfen und zu prüfen, ob beispielsweise eine Depression, Angsterkrankung oder auch einfach übermäßiger Stress, unterdrückte Wut oder andere Belastungen vorliegen. Die aufgeführten Krankheiten sind dabei nur Beispiele einer langen Liste an Symptomen, welche durch solche psychischen Faktoren ausgelöst werden können. Weitere mögliche Warnsignale der Haut sind zum Beispiel Herpes, Kontaktekzem und Allergien.

Letztere hängen vor allem im dermatologischen Bereich stark mit der Psyche zusammen. So wird rund ein Viertel der allergischen Reaktionen zu großen Teilen durch psychische Faktoren ausgelöst – eine Überreaktion auf Konflikte in der Partnerschaft, Stress im Job oder ein gespaltenes Verhältnis zu den Eltern beispielsweise. Das bedeutet jedoch nicht, dass jede Hauterkrankung zwingend auf psychische Probleme zurückgehen muss oder umgekehrt jeder Mensch mit seelischen Belastungen Hautkrankheiten entwickelt.

Es lohnt sich, dass du deine eigene Haut kennenlernst, im Blick behältst und bei Veränderungen deinen psychischen sowie physischen Gesundheitszustand hinterfragst. Solche Veränderungen können auch unreine Haut sein, Spannungsgefühle, Rötungen, Ausschläge, Schwellungen, Farbveränderungen, Juckreiz, Haarausfall oder schlichtweg alles, was dir nicht „normal“ erscheint. In solchen Fällen solltest du dringend einen (ganzheitlich arbeitenden) Arzt aufsuchen, um die Ursachen abzuklären – und zwar sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer Ebene. Ein Arzt kann dir dabei helfen, deine Symptome wie Juckreiz, Schmerzen, Ausschläge & Co zu mindern. Gleichzeitig solltet ihr gemeinsam nach möglichen Ursachen suchen.

Du kannst mit Meditation auch ganz selbstständig Innenschau betreiben.

Hautveränderungen sollten für dich zwar keinen Grund zur Panik darstellen, durchaus aber einen Anlass, um einmal einen ehrlichen Blick auf deinen Gesundheitszustand zu werfen. Sinnvoll ist das natürlich schon bevor solche Symptome auftreten. Es gilt also immer wieder zu prüfen, wie es um deine körperliche und seelische Verfassung steht.

Allerdings ist Vorsicht vor einer Überinterpretation der Symptomatik geboten. Viele der Beschwerden beziehungsweise Veränderungen der Haut können schließlich auch genetisch, durch körperliche Erkrankungen oder äußere Einflüsse hervorgerufen werden. Nicht jeder Pickel bedeutet also direkt, dass du unter einer Depression leidest. So ist es zwar sinnvoll, Hautkrankheiten auch auf einer psychischen Ebene zu untersuchen, jedoch muss das nicht zwingend ein Ergebnis bringen.

Den Stress und andere Belastungen in deinem Leben zu reduzieren, ist dennoch immer eine gute Idee – deiner psychischen und physischen Gesundheit zuliebe. Hier findest du einen weiterführenden Artikel, wie du mit einer Ernährungsumstellung Hautprobleme beseitigen kannst.

Weiterführende Studien

  • Bansal CJ, Bansal AS. Stress, pseudoallergens, autoimmunity, infection and inflammation in chronic spontaneous urticaria. Allergy Asthma Clin Immunol. 2019 Sep 11;15:56.
  • Beltraminelli H, Itin P. Skin and psyche–from the surface to the depth of the inner world. J Dtsch Dermatol Ges. 2008 Jan;6(1):8-14.
  • Caccavale S et al. Skin and brain: itch and psychiatric disorders. G Ital Dermatol Venereol. 2016 Oct;151(5):525-9.
  • Chen J, et al. Oxidative stress in the skin: impact and related protection. Int J Cosmet Sci. 2021 Jul 27. Online ahead of print.
  • Chen Y, Lyga J. Brain-skin connection: stress, inflammation and skin aging. Inflamm Allergy Drug Targets. 2014;13(3):177-90.
  • Dawid-Pać R. Medicinal plants used in treatment of inflammatory skin diseases. Postepy Dermatol Alergol. 2013 Jun;30(3):170-7.
  • Dunn JH, Koo J. Psychological Stress and skin aging: a review of possible mechanisms and potential therapies. Dermatol Online J. 2013 Jun 15;19(6):18561.
  • Golpanian RS, et al. Effects of Stress on Itch. Clin Ther. 2020 May;42(5):745-756.
  • Hunter HJA, et al. The impact of psychosocial stress on healthy skin. Clin Exp Dermatol. 2015 Jul;40(5):540-6.
  • Jafferany M, Franca K. Psychodermatology: Basics Concepts. Acta Derm Venereol. 2016 Aug 23;96(217):35-7.
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  • Reszke R, Szepietowski JC. Itch and Psyche: Bilateral Associations. Acta Derm Venereol. 2020 Jan 7;
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  1. Im Internet: https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/haut-krankheiten/article/876269/dermatologie-studie-bestaetigt-haut-spiegel-seele.html, abgerufen am 19.07.2021[]
  2. Gieler U, et al. Skin and Psychosomatics – Psychodermatology today. J Dtsch Dermatol Ges. 2020 Nov;18(11):1280-1298.[]

Bildquellen

  • Hautkrankheiten und die Psyche: transurfer | Shutterstock.com
  • Eine Frau mit Akne: Africa Studio | Shutterstock.com

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