Fibromyalgie – Ernährung, Hausmittel und natürliche Hilfe

Fibromyalgie ist eine Sonderform des Weichteilrheumatismus. Die Symptomliste ist lang, die Hintergründe der Erkrankung meist unklar und eine Diagnose schwierig. Chronische Schmerzen treten dabei immer auf. Oft kommen Erschöpfung und Stimmungsschwankungen hinzu. Auch Schlafstörungen und Verdauungsbeschwerden sind keine Seltenheit. Es gibt wichtige Tipps zur Ernährung, natürliche Hausmittel und Maßnahmen, die bei Fibromyalgie Erleichterung verschaffen und entgleiste Körperprozesse regulieren können.

Steht die Diagnose „Fibromyalgie“ im Raum, wird dem Betroffenen meist ein Leben mit dem bestehenden Beschwerdebild prophezeit. Die Erkrankung gilt als therapieresistent und kann aus medizinischer Sicht bislang nur durch Symptombekämpfung gelindert werden. Hier erfährst du, was du selbst gegen die einschränkenden Beschwerden bei Fibromyalgie tun kannst, um wieder mehr Lebensqualität zurückzugewinnen.

Was ist Fibromyalgie? Symptome und Diagnose

Allgemeine Informationen

Fibromyalgie oder auch Fibromyalgie-Syndrom (FMS) ist eine chronische Erkrankung, die mit unterschiedlich lokalisierten Schmerzen sowie Erschöpfung einhergeht. Die Wortteile „fibra“ (Faser), „mys“ (Muskel) und „algos“(Schmerz) weisen bereits auf die Symptomatik hin. Wörtlich übersetzt heißt Fibromyalgie also „Faser-Muskel-Schmerz“.  Es können sämtliche Muskel-, Sehnen- und Gelenksbereiche sowie Nerven betroffen sein. Hinzu kommen häufig psychosomatische und psychische Einschränkungen.

Eine Fibromyalgie ist eine Art des Weichteilrheumatismus, denn es sind weniger die Knochen, sondern eher die weichen Gewebestrukturen betroffen. Die Fibromyalgie ist keine entzündlich-rheumatische Krankheit und keine Rheumatoide Arthritis, bei der ausschließlich die Gelenke betroffen sind.

Fibromyalgie-Diagnose

Vielfach treten beim Fibromyalgie-Schub Schmerzen an folgenden Körperstellen auf:

  • Nacken
  • Hals
  • Schultergürtel
  • Brust
  • Rücken
  • Lendenbereich
  • Gesäß
  • Beine

Folgende Beschwerden zählen außerdem zu den Symptomen:

Eine ältere Frau am Meer wird an den Händen gehalten
  • chronische Erschöpfung
  • Schlafstörungen
  • Depression und Angstzustände
  • Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen
  • Atembeschwerden
  • Tinnitus
  • Migräne
  • Trockene Schleimhäute
  • Juckreiz und Neurodermitis
  • Steifigkeit
  • Wetterfühligkeit
  • Temperaturempfindlichkeit und allgemeine Reizempfindlichkeit
  • Schwellungen an Händen und Füßen sowie im Gesicht
  • Missempfindungen und Schmerzen in Kiefer und Gesicht
  • Taubheitsgefühlen oder Kribbeln in den Gliedern
  • Verdauungsstörungen (Reizdarm, Durchfall, Verstopfung, Blähungen)
  • Beschwerden der Harnblase (Reizblase)
  • Erkrankungen der Schilddrüse (Unterfunktion, Morbus Hashimoto)
  • Restless Legs
  • starkes nächtliches Schwitzen

Die Fibromyalgie ist mit einem schleichenden, häufig recht unauffälligen Verlauf verbunden. Die Fibromyalgie Diagnose durch den Facharzt erfordert ein relativ hohes Maß an Erfahrung. Vor allem Frauen zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr sind von Fibromyalgie betroffen, aber auch Männer, jüngere Frauen, Kinder und ältere Personen können daran erkranken.

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Fibromyalgie Schmerzpunkte

Bereits bei leichter Druckausübung auf sogenannte Tender Points oder Triggerpunkte, entstehen starke, dumpfe bis brennende Schmerzen, die auch in andere Bereiche ausstrahlen können. Diese 18 definierten Schmerzpunkte haben einen Durchmesser von etwa 1 cm und sind über den gesamten Körper verteilt. Bei Verdacht auf Fibromyalgie wird die Schmerzempfindlichkeit der Tender Points getestet. Durch Labor Untersuchungen ist die Erkrankung jedoch nicht nachweisbar.

Woher bekommt man Fibromyalgie?

Die Mechanismen der Krankheitsentstehung liegen nach wie vor im Dunkeln. Es gibt für Fibromyalgie keinen klar definierten Auslöser, vielmehr scheinen eine Vielzahl von Faktoren die Krankheit zu begünstigen:

  • Stress
  • Genetische Veranlagung
  • Entzündlich-rheumatische Erkrankungen
  • Virale Infekte
  • Immunschwäche
  • Unfälle, Operationen
  • Kälte und Feuchtigkeit
  • Schwere körperliche Arbeit
  • Körperliche Misshandlungen, sexueller Missbrauch
  • Alkohol- und Nikotinsucht
  • Übergewicht
  • Niedriger Serotoninspiegel, erniedrigter Cortisol- und DHEA-Spiegel (fortgeschrittene Nebennierenschwäche)
  • Wechseljahre: Östrogenmangel kann zu Fibromyalgie führen
  • Gestörte bzw. veränderte Schmerzverarbeitung
  • Eiterherde an den Zahnwurzeln, v.a. von wurzelbehandelten Zähnen, an den Mandeln oder in den Kiefer- und Stirnhöhlen. Bakterienherde gelangen über die Lymph- und Blutbahn in den Körper. Das Ziehen eines „toten“ Zahnes führt nicht selten zu schlagartiger Besserung der Beschwerden.
  • Auffällig ist die Häufung von psychischen Störungen bei Patienten mit Fibromyalgie. Viele Betroffene leiden unter Depressionen, wobei nach wie vor ungeklärt ist, ob diese der Krankheit zugrunde liegen, oder erst durch das Fibromyalgie-Syndrom ausgelöst wurden.

Was hilft bei Fibromyalgie?

Eine umfassende und individuell abgestimmte Fibromyalgie-Therapie ist für die Wiedererlangung der Lebensqualität unabdingbar. Der Erfahrung von Schmerzmedizinern zufolge bringt bei schweren FMS-Fällen eine Kombination aus Entspannungstherapie, Ausdauertraining und Verhaltenstherapie sehr viel. Auch medikamentöse Behandlungen können sich bei manchen Betroffenen als hilfreich erweisen, bei anderen wiederum überwiegen Nebenwirkungen gegenüber der lindernden Wirkung.

Wenn die Beschwerden bei Frauen in den Wechseljahren beginnen (das kann manchmal bereits mit 40 Jahren der Fall sein), ist ein Hormonstatus beim Spezialisten anzuraten. Oft können die Beschwerden durch eine Therapie mit bioidentem Östradiol schnell beseitig werden.

Behandlungsmethoden aus  komplementärmedizinischen und naturheilkundlichen Bereichen wie Akupunktur und TCM, Ayurveda, Osteopathie, Homöopathie, Mesotherapie oder Orthomolekulare Medizin können bei Fibromyalgie oft erstaunliche Erfolge erzielen1.

Entgiften ist das A und O bei Fibromyalgie

Vor allem entgiftende Maßnahmen sind sehr zu empfehlen, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, den Körper und die Psyche damit zu stärken und somit Symptome zu lindern.2

Gute Möglichkeiten um den Körper zu entgiften sind

Empfohlene Ernährung bei Fibromyalgie

Grundsätzlich sollte ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener, pflanzenbasierter Ernährung angestrebt werden. Konkret sieht eine gesundheitsfördernde Ernährung so aus:

  • viel buntes Gemüse (dunkelgrünes Blattgemüse, rote Paprika, Karotten usw.)
  • buntes Obst (Beeren, Kirschen, Äpfel, Zwetschken, Aprikosen usw.)
  • reichlich Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen)
  • hochwertige Öle (wie Lein-, Hanf-, Walnuss- und Olivenöl)
  • Vollkornprodukte (z.B. Haferflocken, Buchweizen, Hirse, Maisgries, Roggenbrot)
  • bei Bedarf etwas Fisch aus Bio-Aquakultur (einmal pro Woche)
  • wenig oder kaum Käse, Joghurt und Quark
  • selten Bio-Eier und Bio-Fleisch
  • Getränke: reichlich Wasser und ungezuckerte Kräutertees (2 Liter am Tag)

Vermeide

  • Weißmehlprodukte
  • raffinierten Zucker (siehe Zuckerreduktion); Zucker führt bei Fibromyalgie häufig zu einer Verschlechterung.
  • Alkohol
  • Fertiggerichte
  • die Zusatzstoffe Glutamat (Geschmacksverstärker in salzigen und pikanten Lebensmitteln) und Aspartam (Süßstoff in Kaugummis und „Lightprodukten“)

Bei all diesen allgemeinen Empfehlungen zur gesunden Ernährung ist jedoch zu sagen, dass jeder Fibromyalgie-Betroffene anders auf bestimmte Lebensmittel reagiert. Beim einen sind beispielsweise Milchprodukte ganz zu meiden, beim anderen gehören sie zu den bekömmlichen Lebensmitteln. Manch einer erlebt massive Besserungen, wenn er auf Fructose verzichtet oder Kohlenhydrate (Getreideprodukte) reduziert. Auch bei Kaffee ist individuell auszutesten, wie er einem bekommt.

Bewegung und weitere lindernde Maßnahmen

  • Zu einem gesunden Lebensstil gehört auch die tägliche Bewegung. Gerade bei Fibromyalgie ist regelmäßiger Sport ein wesentlicher Therapiebestandteil. Wegen der Schmerzen ist nicht jede Art der Bewegung geeignet. Dennoch ist es unbedingt anzuraten, eine Sportart oder Bewegungstherapie zu finden, die für einen selbst funktioniert und auch mit Freude verbunden ist. Das könnte z.B. Aqua-Gymnastik in Thermalwasser sein.
  • Auch meditative Bewegungstherapien wie Tai-Chi, Qi-Gong oder Yoga bringen in vielen Fällen Erleichterung. Auch das Feldenkrais-Turnen sorgt für weniger Steifheit, bessere Atmung und Durchblutung. Feldenkrais bringt die einzelnen Muskeln und deren Funktion ins Bewusstsein, dies kann gerade bei Fibromyalgie Linderung verschaffen.
  • Warmes Duschen oder warme Bäder mit Heublumenextrakt, Massagen und Entspannungsübungen können zusätzlich Linderung verschaffen. Bei einer Akupressurmassage bleibt der Masseur mit Druck auf den schmerzempfindlichen Tender Points, bis sich der Schmerz verflüchtigt. Auf diese Art kann die gestaute Energie wieder zum Fließen gebracht werden und Verhärtungen lösen sich.
  • Für einige erweist sich eine Aromatherapie als gute begleitende Maßnahme zur Entspannung. Dafür brauchst du lediglich einen Aroma-Diffuser oder eine Duftlampe, etwas Wasser, ein Teelicht und ein hochwertiges ätherisches Öl. Gute Wirkung auf das Nervensystem haben Lavendel, Weihrauch, Majoran, Rosengeranie, Orange und Limone. Man lässt das Öl in die Raumluft verdampfen und durch das Einatmen wirken die Duftmoleküle in unserem System.

Welche Hausmittel und Vitalstoffe helfen bei Fibromyalgie?

Hausmittel für innen und außen

  • Die Einnahme des Extrakts aus der Teufelskralle (Harpagophytum procumbens) lindert Schmerzen und Entzündungen und wird bei der Behandlung von Fibromyalgie häufig als pflanzliche Basistherapie eingesetzt3.
  • Weihrauch (Boswellia serrata) hat eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung. Man kann Weihrauch-Extrakt in Form von Kapseln einnehmen und zusätzlich als Salbe oder Creme an den schmerzenden Stellen einmassieren. Diese Behandlung hilft vielen Fibromyalgie- und Rheuma-Betroffenen4.
  • Eine Salbe aus den Blüten der Arnica montana wirkt sehr schnell bei lokalen Schmerzen und Entzündungen.
  • Chlorella Pyrenoidosa (Süsswasser-Alge): Laut einer Studie aus den USA lindert die regelmäßige Einnahme von Chlorella nachhaltig die Schmerzen bei Fibromyalgie5.
  • Wer gerne Kräuter-Tee trinkt, bereitet sich einen solchen aus Mädesüß (oder Weidenrinde), Brennnessel, Löwenzahn und Zinnkraut zu gleichen Teilen.
  • Johanniskraut (Hypericum perforatum) wirkt auf die Seele und wird auch bei leichten Depressionen und Unruhezuständen eingesetzt. Es bessert merklich die Stimmung und verbessert auch den Schlaf. Aber auch hier muss man wieder einige Wochen warten, bis die Wirkung spürbar wird. Um möglichst gleich besser schlafen zu können, kann man neben dem Johanniskraut zusätzlich direkt vor dem Schlafengehen Baldrian, Melisse und Hopfen einnehmen – z.B. als Tee oder Extrakt (Tropfen oder Kapseln).
  • Fermentierte Pflanzenessenzen: Mit der Anwendung bzw. Einnahme geeigneter Enzymgetränke kann der körpereigene Enzymhaushalt ausbalanciert werden. Dadurch kommt es zu einer verbesserten Energieversorgung der Zellen mit positiver Wirkung auf Muskulatur und Faszien. In weiterer Folge wird die Schmerzempfindlichkeit reduziert. Patienten berichten auch von einer ausgleichenden, stimmungsaufhellenden Wirkung, die sich positiv auf stressbedingte Beschwerden auswirkt. Außerdem werden oxidativer Stress und Übersäuerung vermindert. Eine regelmäßige Einnahme bzw. äußerliche Anwendung kann viele der Symptome lindern und den Heilungsprozess fördern.
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Mikronährstoffe

  • Es ist zu empfehlen, die allgemeine Vitalstoffversorgung zu überprüfen, das heißt, es sollte ein Vitalstoffstatus mittels Vollblutanalyse gemacht werden. Ein Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen schwächt den Organismus, so dass sich Symptome und Beschwerden verstärken können. Mängel begünstigen nicht selten überhaupt erst die Entstehung der Fibromyalgie. Ganz besonderes Augenmerk sollte auf folgende Mikronährstoffe gelegt werden:
  • Vitamin D: Aus Studien 6) weiß man, dass Fibromyalgie-Patienten im Schnitt einen viel niedrigeren Vitamin-D-Spiegel haben als nicht Betroffene. Es zeigte sich in einer türkischen Studie, dass Fibromyalgie-Patienten umso intensivere Schmerzen hatten, je stärker ausgeprägt ihr Vitamin-D-Mangel war. In einer Wiener Studie konnte man mit einer Vitamin-D-Supplementierung Fibromyalgie-Schmerzen und fibromyalgiebedingte Müdigkeit signifikant lindern.
  • Vitamin B-Komplex insbesondere Vitamin B12: Die B-Vitamine sind u. a. für eine normale Nervenfunktion zuständig. Ein Vitamin-B-Mangel kann die Symptome wie Unruhe, Überempfindlichkeit und Depression verstärken. Die Einnahme eines Vitamin-B-Komplexes ist daher bei Fibromyalgie und bei Schmerzen im allgemeinen eine gute Idee 6). In einer schwedischen Studie von 2015 brachte die regelmäßige Gabe von Vitamin B12 und Folsäure (=Vitamin B9) Fibromyalgie-Betroffenen eine Verbesserung der Beschwerden.
  • Magnesium und Calcium: Auch Magnesium ist ein Mineralstoff, der für die Funktion der Nerven und im Schmerzgeschehen eine zentrale Rolle spielt und bei Fibromyalgie oft dringend erforderlich ist 7). Auch an Calcium kann es bei Fibromyalgie-Betroffenen mangeln 8), somit sollte die Versorgung mit diesen Mineralien gründlich überprüft werden.
  • Weiterhin kommen infrage: Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E, Vitamin A, Vitamin C, Selen, Kupfer und Eisen.
  • MSM (Methylsulfonylmethan) ist ein entzündungshemmendes, schmerzlinderndes und relativ nebenwirkungsfreies Mittel aus der Orthomolekularen Medizin und wird von Heilpraktikern gerne in die Behandlung von Fibromyalgie integriert.

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ABSENDEN
  1. Wall GC. et al., A pilot study of complementary and alternative medicine use in patients with fibromyalgia syndrome.Pharm Pract (Granada). 2007 Oct;5(4):185-90.[]
  2. Michalsen A. et al., In-Patient Treatment of Fibromyalgia: A Controlled Nonrandomized Comparison of Conventional Medicine versus Integrative Medicine including Fasting Therapy. Evid Based Complement Alternat Med. 2013[]
  3. Gxaba N, Manganyi MC., The Fight against Infection and Pain: Devil’s Claw (Harpagophytum procumbens) a Rich Source of Anti-Inflammatory Activity: 2011-2022. Molecules. 2022 Jun 6;27(11):3637. []
  4. Ammon HP., Boswellic Acids and Their Role in Chronic Inflammatory Diseases. Adv Exp Med Biol. 2016[]
  5. Merchant RE, Andre CA., A review of recent clinical trials of the nutritional supplement Chlorella pyrenoidosa in the treatment of fibromyalgia, hypertension, and ulcerative colitis. Altern Ther Health Med. 2001 May-Jun;7(3):79-91.[]
  6. Wepner F. et al., „Effects of vitamin D on patients with fibromyalgia syndrome: A randomized placebo-controlled trial“, PAIN, Januar 2014, („Auswirkung von Vitamin-D auf Patienten mit Fibromyalgie: eine randomisierte placebo-kontrollierte Studie“[][]
  7. Wepner F. et al., „Effects of vitamin D on patients with fibromyalgia syndrome: A randomized placebo-controlled trial“, PAIN, Januar 2014, („Auswirkung von Vitamin-D auf Patienten mit Fibromyalgie: eine randomisierte placebo-kontrollierte Studie“[]
  8. Kim YS et al., Women with fibromyalgia have lower levels of calcium, magnesium, iron and manganese in hair mineral analysis, Journal of Korean Medical Science, Oktober 2011, (Frauen mit Fibromyalgie haben bei der Haarmineralanalyse niedrigere Calcium-, Magnesium-, Eisen- und Manganspiegel[]

Bildquellen

  • Eine ältere Frau: Darren Baker | Shutterstock.com

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